Aktuelle Sendung

Unfallschadenreparatur mit Gebrauchtteilen – Lösung oder Luftnummer?

In der dritten Ausgabe des Schadentalk im Web-TV stand ein Thema im Mittelpunkt, das die K&L-Branche seit Monaten umtreibt: die Reparatur von Unfallschäden mit gebrauchten Ersatzteilen. Während sich die öffentliche Diskussion zuletzt etwas beruhigt hat, arbeiten hinter den Kulissen bereits erste Pilotprojekte mit Nachdruck an der Umsetzung. Die Allianz setzt in Zusammenarbeit mit der Innovation Group auf instandgesetzte Gebrauchtteile, bei der LVM-Versicherung läuft ein entsprechendes Projekt aktuell in der heißen Phase. In der 3. Web-TV-Sendung des Jahres diskutierten Branchenexperten und Projektverantwortliche den Status Quo der Gebrauchtteile und geben einen Ausblick auf mögliche Entwicklungen – technisch, wirtschaftlich und rechtlich.

Aufgezeichnet wurde die Diskussion in der Versuchswerkstatt des Kraftfahrzeugtechnischen Instituts (KTI) in Lohfelden bei Kassel. Mit dabei waren: Rainer Kühl (Projektleiter beim KTI) und Uwe Schmortte (Icam Systems) die über Arbeitszeitwerte, Reparaturaufwand und Schadenkalkulation bei der Verwendung gebrauchter Teile informierten. Zudem gaben Arndt Hürter (Präsident des ZKF), Oliver Hallstein (Geschäftsführer von Claim Parts), Rechtsanwalt Henning Hamann (Geschäftsführer der Kanzlei Voigt) sowie Torsten Ehlers (Mitglied der Geschäftsleitung beim Autoteile Vertriebszentrum West | AVZ) einen Einblick in aktuelle Entwicklungen sowie Herausforderungen bei der Reparatur mit Used Parts.

Seit 26. Juni auf YouTube und Facebook abrufbar
Die Sendung ist seit dem 26. Juni auf dem YouTube-Kanal von Schadentalk abrufbar sowie auf der Facebook-Seite von schaden.news verfügbar. Eine inhaltliche Zusammenfassung der Sendung im Nachrichtenmagazin schaden.news folgt in Kürze.